Der größte bisher gefundene T. rex ist auf 13,6 m Länge und 12 t Gewicht geschätzt worden.
Damit ist er größer und schwerer als seine nahen Verwandten, T. torosus (Russel, 1970) mit 9 m Länge und 2,3 t Gewicht und den mongolischen T. bataar (Maleev, 1955) mit 10 m Länge und 5 t Gewicht. (Quelle: Fact-Index)
Unter der Annahme, dass T. rex warmblütig war hat der Paläontologe James Farlow die benötigte Essensaufnahme dieser Tiere berechnet. Da er dabei von einer bekannten Szene aus Jurassic Parc inspiriert wurde, hat er Anwälte als „Broteinheit“ gerechnet.
Nach Farlows Berechnung musste ein T. rex von 4540 kg Gewicht jährlich 73 Anwälte mit einem Durchschnittsgewicht von 68,1 kg essen, um satt zu werden. (Quelle: „The complete Dinosaur“ von James O. Farlow,M. K. Brett-Surman; Seite 351)
Darin scheint allerdings nicht berücksichtigt worden zu sein, dass Anwälte von sehr unterschiedlicher Qualität sein können: mager, gut durchwachsen oder auch einfach fett.
Möglicherweise müsste man die Berechnung noch einmal daraufhin überprüfen.
Bettina Wurche